ginasnachwuchs2011


 

     

Unsere Gina ist nun von Odin eingedeckt und wenn sie uns nicht an der Nase rumführt erwarten wir ihre Welpen Anfang Juni

 
Die Verpaarung von Gina & Odin hat am 26.04.2011 stattgefunden.
 
 
 
Gina hat am 06.06.2011 ihre 6 Welpen bekommen
 
soooooo süße Negerlein *g*
 
Da Kiwi dieses Jahr keine Welpis bekommen hat ,und immer bei Gina ist hilft sie ihr die Welpis aufzuziehen.
Wir werden uns bemühen immer aktuelle Fotos zur Ansicht hochzuladen. Also schauen Sie bitte recht bald wieder in dieses Fotoalbum und schauen Sie den Kleinen beim Wachsen zu.

Es ist kaum zu glauben, aber in jedem einzelnen dieser kleinen Wesen steckt......die Eleganz...

 
 
  
 
  
 
08.06.2011
wir haben schon ein bissel zugenommen
Die Mädchen haben 12 - 12 - 7 gramm und die Buben 14 - 13 - 11 gramm
 
 
 

Vegetative Phase (1. und 2. Woche)

Mit ihrem Austritt aus dem schützenden Mutterleib beginnt für die Welpen das Leben in dieser Welt mit einem dünnen Schrei. Dabei wird das Mäulchen weit aufgerissen, die Zunge hervorgestreckt, und der erste, jenen Schrei erzeugende Luftstrom, der aus ihrer Brust herauskommt, fördert einige Schleimrückstände aus den Atemwegen. Sobald ihn die mütterliche Zunge freigibt, kriecht der Welpe mit aller Entschlossenheit auf dem Bauch zum Bauch der Mutter, und nach kürzerem oder längerem Suchen findet er auch schon die Milchquellen. Sein darauf folgendes Schmatzen ist unüberhörbar.

Ein Welpe wird mit verschlossenen Augenlidern und Ohren geboren. Auch sein Geruchssinn ist noch nicht wesentlich ausgebildet ist. Wie also findet der Welpe zu den Zitzen? Welche Kräfte treiben ihn überhaupt an, das zu tun? Wieso weiß er, was er tun muß?

Man spricht gemeinhin von Instinkten und denkt, damit wäre alles erklärt. Aber so einfach ist das nicht. Die Verhaltensforschung hat längst das etwas vieldeutige Wort Instinkt durch den Begriff der Erbkoordinationen ersetzt oder die oft komplexen und schwer durchschaubaren Instinkthandlungen in solche aufgelöst. Eine Erbkoordination ist eine erblich festgelegte Bewegungsweise, die von bestimmten Umweltsituationen ausgelöst wird und dann zwanghaft abläuft. Solche Auslöser nennt man »Schlüsselreize« , weil sie gleichsam ein Schloß aufsperren, wodurch die Erbkoordination freigesetzt wird. Das wieder ist dadurch möglich, daß in bestimmten Nervenzentren beständig Impulse erzeugt werden, die zur Entladung, also zum Ablauf der betreffenden Erbkoordination drängen. Sie werden aber von anderen Nervenzentren blockiert. Diese Blockade wird sofort aufgehoben, wenn über die Sinnesorgane ein passender Schlüsselreiz gemeldet wird.

Wichtig ist, daß durch die beständige Erregungsproduktion die aufgestauten Impulse gleichsam immer mehr unter Hochspannung stehen, je länger kein Schlüsselreiz auftrat, der eine Entladung herbeigeführt hätte. Das bringt dann mit sich, daß es zu einer Erniedrigung der Reizschwelle kommt, das Tier spricht also auf den geeigneten Schlüsselreiz auch dann an, wenn er nur von geringer Intensität ist und von einem normal abreagierten Tier gar nicht beantwortet werden würde. Das kann sogar soweit gehen, daß es irgendwann einmal auch ohne Schlüsselreiz zur Entladung der aufgestauten Energie kommt, die Erbkoordination bzw. Bewegungsweise läuft ab, ohne irgend etwas zu beantworten - was man als »Leerlaufreaktion« bezeichnet.

Ein praktisches Beispiel: Die haarlose, zapfenförmige Zitze ist für den Welpen so ein Schlüsselreiz. Wird sie ihm über Sinnesorgane - in diesem Fall durch den Tastsinn - signalisiert, löst das eine Erbkoordination aus, nämlich das Umfassen der Zitze mit Maul. Aber schon wirkt dieser neue Berührungsreiz als Schlüsselreiz, der eine Blockade aufhebt, das Saugen folgt.

Setzt man einen solchen Welpen nun von der Mutter ab und gibt ihm keine Möglichkeit, an etwas zu saugen, kann man nach längerer Zeit das Auftreten von Leerlaufreaktionen beobachten: Der Welpe öffnet sein Maul, als wollte er eine Zitze erfassen, und er saugt unter den typischen Mundbewegungen ins Leere. Der Erregungsstau ist zu groß geworden, die normale Blockade wird durchbrochen. In so einem Zustand ist der Welpe auch bereit, an Dingen zu saugen, an denen er vorher nicht gesaugt hätte. Nimmt man einen Welpen von der mütterlichen Zitze ab und hält man ihm den Finger hin, so interessiert ihn dieser nicht. Holt man aber einen Welpen gegen Ende einer Schlafpause aus dem Lager, so ist er bereit, es mit unserem Finger zu versuchen.

Der neugeborene Welpe bringt nichts anderes mit auf die Welt, als einige wenige angeborener Bewegungsweisen und die Lautäusserungen. Er gibt sofort Laut, wenn ihm irgend etwas abgeht oder unangenehm ist. Das ist sehr wichtig, denn ein solcher Laut ist wieder ein Schlüsselreiz für die Mutter - sie wendet sich sofort dem Welpen zu. Das Geschrei des kleinen Saugwelpen ist eigentlich eine Dauerleistung, die nur durch bestimmte Dinge unterbunden wird. Er wird gleich wieder still, wenn er Wärme und Anlehnung findet, sei es am mütterlichen Körper, oder inmitten seiner Geschwister. Er schreit, wenn er von seiner Zitze verdrängt wird, und beruhigt sich sofort, wenn er sie wieder hat oder eine andere findet. Dabei hilft dann oft die Mutter mit ihrer Nase , indem sie den Welpen zurechtschiebt. Besonders wichtig wird dieses Unwillensgeschrei, wenn der Welpe aus dem Lager gerät. Sofort ist die Mutter da, faßt ihn vorsichtig mit den Zähnen und legt ihn wieder ins Lager.

Welpen, die noch blind sind kriechen niemals geradlinig, sondern immer im Kreis. Dieses Kreiskriechen ist auch eine angeborene Verhaltensweise. Sie dient dazu, den Welpen dicht am Lager zu halten.

Bei der Suche nach Wärme und Anlehnung ist dem Welpen die eigenartige Kopfbewegung behilflich: Der Kopf pendelt förmlich von einer Seite zur anderen.

Erstaunlich ist auch, wie gut ein Welpe gleich nach der Geburt den verhältnissmässig grossen Kpf schon hochheben kann. Auch das ist wichtig. Gelangt er an den Bauch der Mutter, muss er erst die Zitzen suchen. Dazu dient ihm das "Fellbohren", ein Hochschieben der Nase unter dem Fell. So wühlt er sich durch das Bauchfell, bis er das Gesäuge findet.

Beim Saugen selbst sind noch zwei Bewegungsweisen zu finden: Das Abstemmen mit den Hinterbeinen am Boden, um einmal an der Zitze zu bleiben, zum anderen um mit dem Kopf kräftig gegn die Milchdrüsen zu stossen, was die Milchproduktion anregt. Dieser Aufgabe dient natürlich auch der Milchtritt.

Damit wurde alles beschrieben, was der Welpe von Geburt an kann. Das ist nicht viel, aber es genügt für die ersten zwei Wochen vollauf. In dieser Zeit ist der ganze Lebensabschnitt des Welpen auf Gewichtszunahme abgestimmt- er verdreifacht jetzt sein Geburtsgewicht. Daher besteht sein ganzer Daseinsinhalt aus Trinken und Schlafen.

 

Alle wenigen Verhaltensweisen, die wir am neugeborenen Welpen beobachten können, ihren Sitz im verlängerten Rückenmark und im Zwischenhirn haben. Das sind die ältesten Gehirnanteile, gleichsam die Basis für das übrige Gehirn, das jenen Anteilen aufgelauert ist und das zur Stunde der Geburt kaum noch arbeitet. Wenn also diese Basis bereits geschwächt ist, kann man schwerlich erwarten, daß die später in Funktion tretenden höheren Gehirnleistungen viel besser werden.

Liegen die kleinen Welpen eng aneinandergeschmiegt und machen ihre Schlafpause, könnte man annehmen das hätte etwas mit Sozialkontakt zu tun. Nimmt man einen Welpen weg dann schreit er kläglich und will wieder zu seinen Geschwistern. Er ist aber auch zufrieden, wenn wir ihn mit einer angewärmten Decke oder einem Gummiball zusammenbringrn. Es geht ihm nicht um seine Geschwister, sondern um seine eigene Sicherheit. Unter natürlichen Bedingungen ist dort, wo es warm und weich ist, das Lager, und da, wo man allein ist Gefahr. Das ist wohl die Funktion des Kontaktliegens der Welpen.

Aber bereits hier gibt es ein Lernvermögen. Lässt man einer Fähe nur einen einzigen Welpen, dann schreit er nicht, wenn die Fähe das Lager verlässt und er alleine zurückbleibt. Er findet sich damit ab. Es ist kaum zu glauben, wenn man erlebt, was ein Welpe aufführt, legt man ihn 30 Zentimeter neben seine Geschwister. Das Einzelkind aber ist ganz still und brav und tut so, als gäbe es diesen Drang zum Kontaktliegen überhaupt nicht.

Sowenig wie es einen Sozialbezug gibt, sowenig gibt es irgendein Interesse für die Umwelt, sieht man vom Gesäuge der Mutter ab, das den Mittelpunkt des frühen Welpenlebens darstellt. Der Ausdruck"Vegetativ" für diese Phase könnte nicht besser gewählt sein. Es ist wirklich nichts anderes als eine Fortsetzung des unbewußten Lebens im Mutterleib, ein Zeitraum, der nur dem Wachstum und der Gewichtszunahme dient.

In diesem Zusammenhang sei noch hinzugefügt, daß die festen und flüssigen Ausscheidungen der kleinen Freßsäcke auch eine Angelegenheit der Mutter sind. Zunächst erzeugt diese in den ersten 24 Stunden eine abführend wirkende Milch (die sogenannte Kolostralmilch), durch die - das Darmpech (Verdauungsrückstände aus der vorgeburtlichen Zeit) abgeschieden wird. Dieses, wie alle späteren Fäkalien, wird sorgsam von der Mutterfähe abgeleckt. Man kann immer wieder sehen, wie die Fähe mit ihrer Zunge die Bäume der Welpen bearbeitet, eine Massage, die den Stuhlgang der Kleinen erleichtert, und auch das Urinieren wird durch Zungenmassage ausgelöst.

Obgleich die Saugwelpen eine sehr kräftige und bewegliche Zunge haben, säubern sie sich noch nicht selber das Maul von Milchrückständen. Auch das muß die Mutter tun, die sich überaus hingebungsvoll allen diesen Tätigkeiten widmet. In den ersten 24 Stunden nach der Geburt ist sie so angestrengt damit befaßt, daß sie für gewöhnlich das Wurflager überhaupt nicht verläßt.

 

11.06.2011
   
 
Die Mädchen wiegen 18 - 17 - 10  gramm & die Buben 21 -18 - 18 gramm.
 
Märchenhaft schöne Pfingstrosen
 
Die Strauch-Pfingstrosen sind ein herrliches Blühwunder, leider sind sie bei uns noch nicht so bekannt wie die Stauden-Pfingstrosen. Der fernöstliche Flair dieser Strauch-Pfingstrosen nimmt mit seinem Zauber jeden gefangen, der einmal vor einer solchen graziösen Pflanzen gestanden hat.

Die Blüten der Rockii-Sorte Wang Gong Juan können bis zu zwanzig Zentimeter groß werden. Alle Rockii-Züchtungen wachsen mehr in die Höhe als in die Breite. Sie können eine Höhe bis zu zweihundertfünfzig Zentimeter erreichen. Diese sinnlichen Blütenträume gelten in China als kaiserliche Blumen, aber nicht nur die Schönheit dieser Blüten wird dort geschätzt, diese Strauch-Pfingstrose gilt auch als Heilpflanze. Den Wurzeln dieser wunderschönen Blume werden blutdrucksenkende Wirkungen nachgesagt.

Die Strauch-Pfingstrosen stammen aus China, Tibet und Bhutan, dort sind sie immer noch sehr beliebt. Im alten China wurden einige Pfingstrosen mit Gold aufgewogen, so begehrt waren sie damals. Sie tragen auch heute noch klangvolle Namen, wie „Flug der Kraniche“ oder Smaragd Schmetterling“. Der botanische Namen der Pfingstrosen ist Paeon, was in der griechischen Mythologie so viel bedeutet, wie Arzt der Götter.

Der Aufstieg zur kaiserlichen Blume begann für die Strauch-Pfingstrosen, als man auf die Rosen ohne Dornen am kaiserlichen Hof aufmerksam wurde. So wurden sie schnell bei den Reichen und Mächtigen als begehrte Blumen bekannt, sie blieben aber lange nur dem Kaiser und der Kaiserin vorbehalten. Noch heute gilt die Strauch-Pfingstrose in China als kaiserliche Blume, die Stauden-Pfingstrosen dagegen werden als Minister der Kaiserin betrachtet.

Die prachtvollen Blüten der Strauch-Pfingstrosen inspirierten viele Künstler die kaiserlichen Blumen in Gedichten und Geschichten festzuhalten. Auch für die Malerei wurden diese edlen Blumen entdeckt. Man kann sie auch heute noch auf feinem Porzellan und auf Seide finden. Genau so beliebt war dieses Motiv auf Kleiderstoffen und Wandteppichen, selbst in Deckengemälden kann man die Strauch-Pfingstrosen wieder finden.

Es ranken sich viele Legenden um die Strauch-Pfingstrosen, die meisten stehen für Reichtum, Wohlstand und Macht, aber auch für Liebe, Schönheit und Glück. In der ärmeren Bevölkerung wurde die Strauch-Pfingstrose schon aus diesen Gründen immer als ein Statussymbol betrachtet. Oft bekam eine Braut als Mitgift nur eine dieser kostbaren Strauch-Pfingstrosen. Diese wurde dann sorgsam gepflegt und in der Blütezeit von April bis Juni erlebte man dann einen wahren Blütenrausch

13 Juni Pfingstmontag 

Nun sind die Pfingstblumen-Kinder auch schon eine Woche alt.

Alle Babys haben sich gut entwickelt auch unsere Mini-Maus.

Gina und Kiwi machen das soooooo gut sind einfach tolle Mamis.

    

Die  Buben sind nun 1 Woche alt und wiegen 30 - 30 - 25 gramm.

 

Und die Mädchen wiegen heute 25 - 23- und unsere Mini-Maus 15 gramm.

 

Da sich unsere Kleinen so rasant entwickeln, bin ich immer bemüht schnellstmöglich neues Material Online zu stellen.

  Bei den einzelnen Welpen können Sie wunderbar die Entwicklung vom kleinen Wesen zum wahren Frettchen verfolgen.

 
Die Welpen sind heute 13 Tage
 
   
Die Buben haben ihr  gewicht verdoppelt 65 - 59 - 52 gramm
 
   
 
Die Mädchen haben auch schön zugelegt 52 - 49 - 34 gramm
         
 
24 . 06 .2011
Die Welpis werden immer schöner.
 
 
Auf die Waage mussten wir heute auch schon.
Die Buben haben ein Gewicht von 107 - 106  - 94  gramm und die Mädchen 82 - 80 - 64 gramm,und alle wohl auf.
    Die Mädel's  Die Buben  
 
Sonntag 26.06. 2011
 
morgen werden die kleinen hübschen auch schon 3 Wochen alt.
Und die sind so was von  schwarzen Welpis.
Auch das Wachstum und die Gewichtsentwicklung machen sich prächtig.
 
 
 
Die Buben wiegen nun 125 - 125 - 110 gramm und die Mädchen 96 - 95 -75 gramm
 
 Die Mädchen
 
 
  
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 Die Buben
 
      
 
 Hallo liebe Frettchenfreunde, aus unserem Wurf  von Gina sucht noch ein kleiner Blackself Mann und seine Schwester ein neues schönes zuhause.
Die kleinen sind nun 3 Wochen alt.
 
Die beiden werden nur zusammen abgegeben und sollen auch für immer gemeinsam zusammen bleiben.
 
 
 

Urmel darf bei uns bleiben.

Wer ist Urmel ? Ein Welpen - Bub von Gina.

1 Bub bleibt bei mir der Urmel

1 Mädchen geht zu Andrea und zu den anderen Tunibergffettchen von Tara und Chana

1 Mädchen und 1 Bub dürfen zu Martina mit Familie und den Zwillingen.

 

 

    

Nun ist schon die dritte Woche vorbei

30.06.2011

Kaum zu glauben wie schnell die Kleinen wachsen.

     

Hier die Mamakinder die kleinen sind schon dunkler wie Gina

 

   nicht nur schwarz sondern wir glänzen auch wie speckschwarte    

 Wir wiegen nun die Buben 150 - 150 - 130 gramm und die Mädchen 115 - 113 - 93 gramm.

Gina's Frettchenwelpen haben eine schöne schwarze Grundfarbe.

 Die Farbvielfalt unserer Frettchenwelpen ist schon etwas tolles und sehr reizvoll, besonders für Züchter, die nie genau vorhersagen können, welche Farben die Welpen eines zu erwartenden Wurfes haben werden. Und natürlich hat jeder, Züchter wie Welpeninteressent, eine gewisse Vorliebe für eine spezielle Farbe. Das ist verständlich und auch gut so.

 

So nun kommen die kleine mal wieder drann das ich euch von ihnen Berichte mit Bilder

08.07.2011

Wir haben auch gut zugenommen!!!!!!!!!!!!

Die Buben wiegen nun 260 - 250 - 240 gramm und die Mädchen 200 - 175- 175 gramm.

 

 

 

  

Wie man auf den oberen Fotos sehen kann, geht die Entwicklung voran!

Die Frettchenkinder  sind nun zum Ende der vierten Woche und nun kommen schon kleinere Mahlzeiten mit Frischfleisch wo sie  bereits selbstständig aus dem Welpenteller zu sich nehmen .

Auch haben schon einzelne Welpi's ihre Äuglein offen.

  

09.07.2011

  

   

 

 

Es sind dabei Blacksolid (auch blue eyed) 

      

13.07.2011

Gina's Welpen wachsen und gedeihen !

Die Buben wiegen nun 330 - 310 - 300  gramm und die Mädchen 245 - 235- 220 gramm

Alle Welpis haben nun ihre neuen Welpeneltern .

  Die größte von den Mädchen für Andrea ,Diana und Sven

 Die kleinste unsere Mini-Maus für Martina

 

  Für wenn könnte diese hübsche Prinzessin sein?

Von Gina ist noch 1 hübsche Fähe frei.

   

 

  Und dieser Prinz darf mit seiner Schwester die Mini-Maus zu Martina

Bei den andern beiden Prinzen ist noch nicht entschieden wer unser Urmel wird.

   

 

  

 

16.07.2011  

    

 

Die Buben wiegen nun 370 - 350 - 350 gramm & die Mädchen 290 - 260 - 240 gramm

 

18 Juli wir sind heute in der sechsten Woche angekommen.

 

 

    

 

23.07 2011

 

Nun kommen endlich mal wieder Bilder den es ist ja im Juli nur Regenwetter .

hier sind die  6 Racker noch vereint mit 7 Wochen.

 

  

  

 

24.07 2011

Die Zeit vergeht......

Es ist kaum zu glauben, wieder ist eine Woche vorüber.

Frauchen und Herrchen sagen:

„Bei keinem Wurf ist die Zeit so schnell vergangen

wie bei uns.“

Ja, ist auch kein Wunder bei uns

sechs kleinen Rackern.

Gemeinsam...wird gespielt und herumgetobt.

           

 

 

  

    

 

01.08.2011

Es sind nun schon wieder einige Tage vergangen.

Nun wollen wir uns auch mal wieder melden.Wir sind nun schon ganze 8 Wochen alt und wie ihr unten sehen könnt ,sind wir in der letzten Zeit mächtig gewachsen.

 Wir wiegen nun genau soviel wie wir in diesem Alter wiegen sollten und manche sogar ein paar Gramm mehr  ;-)

  

 

 

 Und die Welpi's haben auch  Ihre Hobbies gefunden das  sind schlafen, toben, schlafen, trinken, fressen ,schlafen.............und dann wieder von vorne..............

      

 

 

Die Abgabe der Welpen an Ihre neuen Besitzer fällt uns als Züchter nicht leicht. In acht Wochen sind uns die Kleinen sehr ans Herz gewachsen, jeder Welpe mit seinem individuellen Charakter. Doch ist auch klar, dass man einem ganzen Wurf nicht das bieten kann, was jede Familie ihrem einzelnen Welpen ermöglichen kann. Die Welpen müssen nach acht Wochen unbedingt jede Menge Umwelterfahrungen sammeln und als menschenfreundliche Frettchen geprägt werden. Dazu braucht jeder Welpe jetzt seine eigene Familie, die ihm die ganze Aufmerksamkeit schenkt.

Uns hat an diesen Tagen sehr geholfen, dass wir wieder sehr nette Familien gefunden haben, die den Kleinen ein liebevolles Zuhause bieten können.

Außerdem ist es sehr schön, wenn einer der Welpen  ( Urmel ) in der Familie bleiben darf und nicht alle Wurfgeschwister verabschiedet werden müssen.

02.08.2011

2 Mädels durften schon zu ihren neuen Frettcheneltern 1 mal nach Wie zu Ariane und 1 mal zu Andrea , Sven und Diana ,da sind doch schon Sanscho und Sid zu Hause.

Am Freitag dann darf der größte Bub und die Mini-Maus auch zu Martina und Familie zu Zwillinge und Katze.

Freitag durfte dann auch der letzte Bub zu Ann-Kathrin.

Und ein Bub der Urmel er darf bei uns bleiben  ein Danke an mein Mann das ich ihn behalten durfte.